Dienstag, 30. Juni 2009

Muse der Woche




Au Mann, verdammt, schon wieder Verzug in Sachen Muse. Hiermit entschuldigt sich die Hirngerechte Gestaltung für die erlittene Enttäuschung, aber Fred hat gerade unfassbar viel zu tun, in der Zukunft sozusagen. Und Mo, naja, wie soll man das sagen? Mo verschachert in den letzten Monaten viel seiner Kreativzeit für mehr oder weniger satte Löhne und Gagen. Da kommt die Passion (Hirngerechte Gestaltung) manchmal zu kurz. Wir bleiben aber dran und präsentieren Euch heute hier (und nur hier!) unsere Muse der Woche.

Und wie so häufig stellt diese das Land, in dem vor kurzem noch alle wie bekloppt um einen blumenbehangenen Baum tänzelten: Schweden

Schweden ist diesertage auch aus anderen Gründen fruchtbarer Boden für Großes. Besonders aus deutscher Sicht, aber das führt jetzt auch zu weit.

Wo waren wir? Ah ja: Muse. Unsere Muse heißt Miss Li und macht feinen Indiepop mit Höhen und Tiefen (musikalisch gesehen). Dazu sieht sie in diesem schmucken Vintage-Look ein wenig so aus wie damals Julianne Moore in Boogie Nights. Julianne Moore (rechts im kleinen Thumbnail) könnte sowieso-sowas wie die geistige Mutter aller Indie-Elektro-Pop-Sirenen sein, finde ich. Also rein äußerlich natürlich (ref. La Roux, Little Boots, Yelle, etc. pp.). Egal.

Viel Spaß jedenfalls mit unserer Muse der Woche.




Miss Li mit "I've heard of a girl"

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