Brauche ich ein iPad?
Aber reicht mir das?
Welche Technik steckt überhaupt in diesem Goldenen Vlies der Digital Natives? Ist das ganze nicht nur ein reduziertes MacBook bzw. ein aufgepumptes iPhone? Unsere Technikredaktion hatte ein Promo-Exemplar zur Hand und siehe da:

Via Krueps.
Es ist ein iPhone, Maria. Die Innovationskraft des iPhone hingegen definiert(e) sich weniger über die spezifischen technischen Features als vielmehr über die Implikationen für Anbieter und Anwender. Was klingt wie ein Satz aus einer durchschnittlichen Mediendesigner-Hausarbeit (Note 2,3, an irgendeiner FH im Schwäbischen erreicht), bedeutet eigentlich folgendes: Beim iPhone waren es die Apps (also die Veränderungen im Smartphone-Software-Bereich, die eine Revolution manifestierten), beim iPad könnten es die Auswirkungen auf Content-Anbieter sein. Sprich: Was macht ein Verlagshaus mit der neuen Technik (vorausgesetzt es ist nicht so ein verschnarchtes langweiliges technikfeindliches bürokratisches Ungeheuer, wie es die meisten Verlagshäuser zur Zeit noch sind)? Es produziert etwas in Richtung Motion Magazine, wie im folgenden Video zu sehen. Und revolutioniert mit Hilfe des iPad eine ganze Branche.
Alles schön und gut und: Wer wirklich für solche Sperenzchen bezahlen mag, bleibt vorerst offen. Andererseits stellt sich jedoch die entscheidende Frage: Will it blend?
Damit ist die Sache eigentlich klar - Ich muss es haben. Und mir wird schlagartig klar: Das iPad ist ein bisschen wie eine Freundin. Man hätte schon gerne eine, aber bis man sich endgültig für diesen wichtigen Schritt entscheidet, wägt man (zu) lange ab und schickt seinen Freunden Bilder und Videos zur Bewertung. Am Besten wird man einfach gezwungen, dann ist Ruhe und man hat was hübsches zum Spielen.
Wer spendet also der Hirngerechten Gestaltung ein iPad (bzw. die nötigen Kröten dazu) und beendet damit die Diskussion? Um es mit einem berühmten deutschen Gender-Blogger und Aloe Blacc zu sagen: I need a Dollar.
Das iPad klingt aber auch gut(zumindest theoretisch), wie folgende Videos zeigen. Eine schier endlose Latte an Videos, Screenshots und Gerüchten von kommenden Sound-Applikationen für das iPad gibt es hier (Danke Alex!).
Damit ist die Sache eigentlich klar - Ich muss es haben. Und mir wird schlagartig klar: Das iPad ist ein bisschen wie eine Freundin. Man hätte schon gerne eine, aber bis man sich endgültig für diesen wichtigen Schritt entscheidet, wägt man (zu) lange ab und schickt seinen Freunden Bilder und Videos zur Bewertung. Am Besten wird man einfach gezwungen, dann ist Ruhe und man hat was hübsches zum Spielen.
Wer spendet also der Hirngerechten Gestaltung ein iPad (bzw. die nötigen Kröten dazu) und beendet damit die Diskussion? Um es mit einem berühmten deutschen Gender-Blogger und Aloe Blacc zu sagen: I need a Dollar.
2 Kommentare:
Ich wusste beim ersten Mal hören, dass das Ding ein Hit wird!
Und der link ist supersmooth, funzt nur leider nicht. Wäre unter wordpress nicht passiert! :))
Korrigiert. Wenn wir endlich die freischwebende Sauna fertig gebaut kriegen, ist das der nächste Schritt...
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