
Ich habe es ja schon oft gefordert: Raus aus den Fitnessstudios (und vor allem Schluss mit den unwitzigen Euphemismen wie "Muckibude"), ab in die Natur, echte Muskeln aufbauen. Robert Gill hat es richtig gemacht: Anstatt auf Hantelbänken und Crossstepper seinen Körper von Fotolinks zu Fotorechts zu knechten, ist er gegen den Strom geschwommen (wörtlich und metaphorisch), hat Schneekugeln gerollt und ernsthaft einen Fallschirm o.ä. einen extrem windigen Strand entlang gezogen. Das ist auf eine sisyphos'sche (hab ich grad gegoogelt, schreibt man so) Art sinnlos, findet aber an so wunderschönen Orten und so wunderschön fotografiert statt, das es uns großen Spaß macht, dem Jungen beim Schinden zuzuschauen.
Vor allem aus einem bequemen Sessel heraus.
Via Winkel.
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