Samstag, 8. Mai 2010

Muse der Woche: Roxanne Tataei


Zwanzig Jahre jung, von Soul durchtrieben, bittersweet und Imbrunst pur: Roxanne Tataei aka Rox.

Die zierliche Londoner Melange aus Jamaica und Iran fungiert so delikat vor und hinter dem Mikrofon, dass sie uns alles Böse in der Welt vergessen lässt. Ölpest, Griechenland und Landtagswahl in NRW sind auf einmal nicht mehr als eine verschwommene Randnotiz inmitten süßer Illusionen. Rock for us, baby.


Rox - No Going Back acoustic




Rox - I Don't Believe



Rox - My Baby Left Me

3 Kommentare:

MC Winkel hat gesagt…

Aber es gibt doch auch Lena ML. :)

(Könnt Ihr den Hype verstehen? Da ist so'ne aufgedrehte Teenie-Exzentrikerin mit Ironie-Overkill und ganz fürchterlichem Oxford-Akzent und alle klatschen? Warum?)

Fred hat gesagt…

Hm, ich habe jetzt büschen nachgedacht. Also ich find sie auch ziemlich überbewertet, aber hey, sie füllt hatl auch ein Vakuum. Es gibt ja ne ganze Latte solcher Frolleins überall, in Schland halt nur die Lena.

Der Akzent ist aber künstlich wie der Rasen in Moskau (schade, Kevin, schade).

Unknown hat gesagt…

Zu denken, die LMR sei überbewertet, finde ich nicht recht, jeder darf natürlich seine Seinung haben, aber meine Meinung ist nunmal besser als deine Deinung und ihre Ihrung. Dieser LMR überhaupt etwas wie eine Wertung zuzugestehen ist des Lobes bereits zuviel.