Donnerstag, 27. Mai 2010

Schwarz wie Milch

Wie funktioniert Öffentlichkeit, wie wirkt sie auf das Individuum? Wer lügt wann und warum und beeinflusst dadurch wen? Wie kann man aus dem medialen Gehege ausbrechen? Das sind die Fragen, die die Bachelorarbeit von Stefan Kempas mit dem Titel "Schwarz wie Milch." verhandelt. Und da der Junge Digital Media studiert hat, ist seine Arbeit ein kurzer Film geworden. Absolut sehenswert und sehr stimmungsvoll, und wenn auch vielleicht inhaltlich nicht ganz meins, definitiv mit einer validen Botschaft und einigen visuellen Glanzpunkten ausgestattet:


Via KFMW.

5 Kommentare:

Miro hat gesagt…

Netter Film, erinnert sehr an Fight Club :)

Gefällt mir wirklich gut!

Gay da hat gesagt…

klingt ziemlich schwul Prof Gaida!

Fred hat gesagt…

Ach was, das gayt schon.

Anonym hat gesagt…

Das Beste, was ich seit Jahren gesehen habe! Kontrovers und mutig... danke für deine Gedanken- auch wenn es nicht meine sind :)

Pete hat gesagt…

Abgesehen vom Film, der gut gemacht ist und bei dem die Message passt, würde ich Vorsichtig mit Urheber Otacun Amusa umgehen. Schaut man sich seine Seite otacun.net mal genauer an entdeckt man z.B. Links auf die "News"-Seite vom Kopp-Verlag (http://info.kopp-verlag.de/index.html).
Esowatch zum Kopp-Verlag: http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Kopp_Verlag

Das sieht alles stark nach diesem Däniken/Loose Change/Zeitgeist Verschwörungskonglomerat aus.